Leitfaden für Lehrer

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LEITFADEN FÜR LEHRENDE

10. Besondere Herausforderungen bei Zwillingsschwangerschaften 

(Basis)

Folie 3: Stellen Sie die beiden Arten von Zwillingen vor und definieren Sie die zweieiigen und die eineiigen Zwillinge.

Folie 4: Erläutern Sie den Mechanismus der Zwillingsbildung und die Entstehung von zweieiigen und eineiigen Zwillingen, wie auf dem Bild dargestellt.

Folie 5: Definieren Sie die spezielle Form der Schwangerschaft (Superfetation) und der Befruchtung (Superfecundation). Sprechen Sie über das "Vanishing Twin"-Syndrom.

Folie 6: Einige Faktoren können die Häufigkeit von Zwillingsgeburten beeinflussen. Nennen Sie die Faktoren, die die Inzidenz positiv beeinflussen können.

Folie 7: Wie kann anhand der Abbildung in der vorliegenden Präsentation festgestellt werden, ob die Zwillinge eineiig oder zweieiig sind?

Folie 8: Zeigen Sie die verschiedenen Anzeichen auf den Ultraschallbildern, die bei Zwillingsschwangerschaften festgestellt werden müssen, um die Amnionizität und Chorionizität zu bestimmen.

Folie 9: Erläutern Sie detailliert die Anzeichen, die auf Ultraschallbildern bei Zwillingsschwangerschaften gefunden werden müssen, um die Amnionizität und Chorionizität zu bestimmen.

Folie 10: Sprechen Sie über die möglichen Folgen von Mehrlingsschwangerschaften (Spontanabort, angeborene Fehlbildungen, Geburtsgewicht, Frühgeburt).

Folie 11: Präsentieren Sie siamesische Zwillinge als einzigartige Komplikation einer multifetalen Schwangerschaft.

Folie 12: Präsentieren Sie siamesische Zwillinge als einzigartige Komplikation einer multifetalen Schwangerschaft.

Folie 13-14: Es gibt vier Arten von Komplikationen, die bei monochorialen Schwangerschaften auftreten können. Zählen Sie die Komplikationen auf und erklären Sie die Pathophysiologie, wobei die Gefäßfehlbildungen im Detail besprochen werden.

Folie 15: Präsentieren Sie die TRAP-Sequenz und zeigen Sie die Gefäßfehlbildung auf dem Bild in der Präsentation.

Folie 16: Erklären Sie die Pathophysiologie der TRAP-Sequenz (parasitärer Zwilling) mit Acardius acephalus und Acardius myelacephalus.

Folie 17: Sprechen Sie über die Behandlung und das Überleben bei Schwangerschaften mit TRAP-Sequenz.

Folie 18:Definieren Sie das Zwillings-zu-Zwillings-Transfusionssyndrom (TTTS) und stellen Sie die diagnostischen Kriterien dar. Sprechen Sie über die Prognose (Sterblichkeitsrate und mögliche Manifestationen bei Überlebenden).

Folie 19: Erklären Sie die Pathophysiologie des TTTS im Detail.

Folie 20: Beschreiben Sie die fetalen Befunde bei TTTS: Spenderzwillinge zeigen Anämie, Wachstumshemmung, blasse Haut und Oligohydramnion. Empfängerzwillinge zeigen Polyzythämie, Hydrops fetalis, Polyhydramnion, Herzversagen, Hypervolämie, Hyperviskosität und Hyperbilirubinämie.

Folie 21:Der Schweregrad des TTTS kann während Ultraschalluntersuchungen anhand des Quintero-Staging-Systems definiert werden. Präsentieren Sie die verschiedenen Stadien.

Folie 22: Besprechen Sie die Behandlungsmöglichkeiten für TTTS in den verschiedenen Stadien. Präsentieren Sie die Grundlagen der Fetoskopie und der intrauterinen Lasertherapie.

Folie 23: Definieren Sie die Zwillingsanämie-Polyzythämie-Sequenz (TAPS) und erklären Sie die Pathophysiologie. Sprechen Sie über mögliche Behandlungsoptionen (intrauterine Lasertherapie und In-utero-Transfusion). Betonen Sie, dass es keinen wirklichen Konsens über die optimale Behandlung von TAPS gibt.

Folie 24: Präsentieren Sie die Definition der selektiven intrauterinen Wachstumsrestriktion (sIUGR) und heben Sie hervor, dass keine Oligohydramnion-Polyhydramnion-Sequenz beobachtet wird.

Folie 25: Einige Faktoren können einen schützenden und positiven Einfluss auf den Ausgang von Zwillingsschwangerschaften haben. Präsentieren Sie die Ernährungsfaktoren und die Bedeutung der Ultraschalluntersuchungen während der gesamten Schwangerschaft. Nennen Sie die Faktoren, die eine Frühgeburt verhindern können.

Folie 26: Präsentieren Sie die allgemeinen Ansätze während der Wehen und der Geburt bei Zwillingsschwangerschaften.

Folie 27: Zeigen Sie den Schülerinnen die möglichen fetalen Lagen während der Wehen, die per Ultraschall bestimmt werden können.

Folie 28: Die Chorionizität und Amnionizität bestimmen den optimalen Zeitpunkt für die Entbindung unkomplizierter Zwillingsschwangerschaften. Geben Sie den optimalen Zeitpunkt für jede Art von Zwillingsschwangerschaft an.

Folie 29: Stellen Sie anhand des Diagramms in der Präsentation den Entbindungsweg bei diamnionischen Zwillingen dar.

Folie 30: Sprechen Sie über die praktischen Vorgehensweisen während der vaginalen Entbindung, die mögliche Indikation eines Notkaiserschnitts und mögliche  Komplikationen (z. B. Kollision der Zwillinge).

Folie 31-32: Darstellung der Schwangerschaftsvorsorge bei monochorionischen und dichorionischen Mehrlingsschwangerschaften, wobei der Zeitpunkt der Ultraschalluntersuchungen anhand des Bildes in der Präsentation detailliert dargestellt wird.



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